Hilfen bei chronischen Krankheiten, psychosozialen Gesundheitsproblemen und Behinderungen

Die LAG Selbsthilfe ist ein Verband, dem aktuell mehr als 35 Mitgliedsorganisationen angehören. Die meisten dieser Organisationen sind Vereine, die Selbsthilfe, Beratung und Interessenvertretung für Menschen mit bestimmten chronischen Erkrankungen, psychosozialen Gesundheitsproblemen und Behinderungen machen und anbieten. Darüber hinaus sind arbeiten wir mit Organisationen wie der Bremer Krebsgesellschaft, dem Hörbehindertenverein Bremen und zahlreichen anderen Organisationen eng zusammen. Unser Ziel ist es, Menschen nicht-deutscher Herkunft im Umgang mit ihrer Krankheit und Beeinträchtigung zu unterstützen, z.B. beim Finden eines bereits bestehenden Angebots zur Selbsthilfe in bestehenden Selbsthilfe-Netzwerken und interkulturellen Vereinen, oder beim Entwickeln eines eigenen Angebots. Hier werden wir nach und nach einen Überblick über unsere Mitglieds- und Netzwerk-Organisationen geben. Die Aufstellung ist grob nach Krankheitsbildern und Beeinträchtgungsgruppen gegliedert. Gern stellen wir in der erforderlichen Sprache Kontakte her:

 

 

Kognitive/Geistige Beeinträchtigung

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.

Die Lebenshilfe Bremen wurde 1960 von Eltern für ihre Kinder mit Behinderung gegründet. Seitdem engagieren sich Angehörige, Fachleute und viele Freiwillige für ein gutes gemeinsames Leben von Menschen mit und ohne Behinderung. Auch treten behinderte Menschen bei der Lebenshilfe zunehmend selbst für Ihre Interessen ein.

Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die alltäglichen Bedürfnisse eines jeden Einzelnen, die so unterschiedlich sind wie die Menschen selbst. Mit unseren vielfältigen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien, unseren unterschiedlichen Wohnformen für Erwachsene, unserem Freizeit- und Reiseprogramm, unserem Büro für Leichte Sprache sowie unseren zahlreichen Beratungsangeboten versuchen wir, diesen Wünschen individuell zu entsprechen.

Wir setzen uns dafür ein, dass jeder Mensch mit einer geistigen Behinderung so selbstständig wie möglich leben kann und dabei die Unterstützung erhält, die notwendig ist. Unser Ziel ist es, eine gleichberechtigte Teilhabe in allen Lebensbereichen zu ermöglichen.

Waller Heerstr. 55, 28217 Bremen
Tel.: 0421-387770 Fax: 0421-3877799
E-Mail: info@lebenshilfe-bremen.de
Homepage: www.lebenshilfe-bremen.de   www.leichte-sprache.de

 

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Bremen e.V.

Die Lebenshilfe Bremen wurde 1960 von Eltern für ihre Kinder mit Behinderung gegründet. Seitdem engagieren sich Angehörige, Fachleute und viele Freiwillige für ein gutes gemeinsames Leben von Menschen mit und ohne Behinderung. Auch treten behinderte Menschen bei der Lebenshilfe zunehmend selbst für Ihre Interessen ein.

Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die alltäglichen Bedürfnisse eines jeden Einzelnen, die so unterschiedlich sind wie die Menschen selbst. Mit unseren vielfältigen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien, unseren unterschiedlichen Wohnformen für Erwachsene, unserem Freizeit- und Reiseprogramm, unserem Büro für Leichte Sprache sowie unseren zahlreichen Beratungsangeboten versuchen wir, diesen Wünschen individuell zu entsprechen.

Wir setzen uns dafür ein, dass jeder Mensch mit einer geistigen Behinderung so selbstständig wie möglich leben kann und dabei die Unterstützung erhält, die notwendig ist. Unser Ziel ist es, eine gleichberechtigte Teilhabe in allen Lebensbereichen zu ermöglichen.

Waller Heerstr. 55, 28217 Bremen
Tel.: 0421-387770 Fax: 0421-3877799
E-Mail: lv@lebenshilfe-bremen.de
Homepage: www.landesverband.lebenshilfe-bremen.de

 

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung Bremerhaven e.V.

Die Lebenshilfe Bremerhaven ist ein von Menschen mit Behinderung und deren Eltern, Angehörigen, Freunden sowie Förderern getragener Verein. 1960 gegründet, war der Anspruch von Beginn an, die Interessen der Menschen insbesondere mit einer geistigen Behinderung in Bremerhaven und Umgebung zu vertreten.

Menschen mit einer Behinderung, die aufgrund der Art und Schwere ihrer Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nicht, noch nicht oder noch nicht wieder eine Beschäftigung finden, können in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) aufgenommen werden.

Die Werkstätten der Lebenshilfe Bremerhaven fördern durch geeignete Maßnahmen insbesondere den Übergang von Personen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt.

Die Lebenshilfe Bremerhaven schreibt in ihrem Leitbild: Wir achten alle Menschen unabhängig von Hautfarbe, Sprache, Religion, Art der Behinderung, sexueller Ausrichtung und Alter. In diesem Sinne sind uns alle Menschen willkommen.

Die Lebenshilfe Bremerhaven ist Arbeitgeber von rund 630 Menschen mit und ohne Behinderung

In den 26 Werkstätten an fünf Standorten im Bremerhavener Stadtteil Leherheide sind derzeit ca. 380 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderung beschäftigt.

Sie arbeiten in der Kartonfabrik, der Montage und Konfektionierung, der Kunststoffverarbeitung, in der Holzwerkstatt, im hauswirtschaftlichen Bereich, in der Wäschegruppe, der Betriebsdienstgruppe, in der Gartengruppe „Querbeet“, im Fahrradladen „Drahtesel“ und dem „Brötchengeber“ (Bäckerei mit Bistro). 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an Außenarbeitsplätzen tätig.

Zur Lebenshilfe Bremerhaven gehören außerdem:

  • Eingangsverfahren/ Berufsbildungsbereich (Garten, Montage und Metallverarbeitung, Hauswirtschaft)
  • Tagesstätte für Menschen mit schwersten Behinderungen
  • „Kindergarten für alle“
  • Interdisziplinären Frühförderstelle
  • Familienunterstützenden Dienst

Adolf-Kolping-Str. 29, 27578 Bremerhaven
Tel.: 0471-9626710 Fax: 0471-9626799
E-Mail: Klaus.Ripken@Lebenshilfe-Bremerhaven.de
Homepage: www.lebenshilfe-bhv.de

 

 

Psychosoziale Gesundheitsprobleme

Autismus Bremen e.V.

Unser Verein setzt sich dafür ein, das Verständnis für Menschen mit Autismus zu wecken und zu stärken. Verstehen lernen heißt auch, die Welt mit den Augen eines anderen zu betrachten.

Gleichzeitig bieten wir Betroffenen und ihren Angehörigen die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen. Mit individuell ausgerichteten Förderungsmöglichkeiten schaffen wir die wichtige Voraussetzung in ein selbstbestimmtes Leben zu finden.

Lernen Sie uns kennen und erfahren Sie mehr über unseren Verein, unsere Angebote und aktuelle Termine. Angehörige und Betroffene können bei uns Unterstützung und Begleitung erhalten, sei es bei der Suche nach einer Diagnoseeinrichtung, Therapie- oder Wohnangeboten.

Der Weg in die Öffentlichkeit ist der erste Schritt, in den Dialog zu treten.

Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Clamersdorfer Str. 47, 28757 Bremen
Tel: 0421-625606 Fax: 0421-6207031
E-Mail: info@autismus-bremen.de
Homepage: https://www.autismus-bremen.de/

DGSP Landesverband Bremen e.V.

Mit unserer Arbeit in der DGSP möchten wir zu einer Entwicklung einer sozialen Psychiatrie im Lande Bremen beitragen, die an den Bedürfnissen der Menschen mit psychischen Erkrankungen orientiert ist. Unser Ziel ist es, damit einen Beitrag zur Verbesserung der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung und zur Förderung seelischer Gesundheit zu leisten.

Unsere Handlungsfelder sind auch die sozialen und psychischen Ursachen, gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, Begleitumstände und Folgen psychischer Erkrankung.

Durch aktive Auseinandersetzung mit den aktuellen psychiatrischen Versorgungsstrukturen, Organisationsformen, Behandlungsmethoden, politischen Zielvorgaben und Gesetzen und mit eigenen Initiativen versuchen wir, an der Gestaltung einer sozialen Psychiatrie mitzuwirken. Wie die Bremer Stadtmusikanten versuchen wir dies nicht allein: Wir setzen uns für einen lebendigen Austausch und gemeinsames Handeln aller im Bereich psychischer Gesundheit tätigen Berufsgruppen, Disziplinen und Institutionen einschließlich der Psychiatrieerfahrenen und Angehörigen ein.

Die DGSP Bremen ist Mitglied in der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen in Bremen e.V. und im Aktionsbündnis Seelische Gesundheit auf Bundesebene.

Das übergreifende Ziel der Arbeit der Bremer DGSP ist es allen DGSP-Mitgliedern Möglichkeiten zu eröffnen, ihre konkrete alltägliche Arbeit weiter zu entwickeln und sich bei der Fortführung einer sozialpsychiatrischen Psychiatriereform in trialogischer Kooperation wirksam zu engagieren.

Eystruper Str. 6, 28325 Bremen
Tel.: 0421-420313 Fax: 0421-4276424
E-Mail: dgsp@hille-kruckenberg.de
Homepage: www.dgsp-bremen.de

EXPA e.V. – EXper*innen PArtnerschaft im Trialog

Wir, die EXPA in Bremen und in Bremerhaven, sind eine trialogische Gruppe von EXpert*innen durch Krisen- bzw. Psychiatrieerfahrung als Betroffene oder Angehörige und EXpert*innen durch Berufserfahrung.

Die Idee kam aus England und so hat sich 2002 aus einem Psychoseseminar eine Gruppe von Leuten zusammengefunden, die dann die EXperten PArtnerschaft als Arbeitsgruppe ohne feste Struktur für psychisch kranke Menschen gründete, um  Fortbildungsmodule für die Ausbildung von Profis zu entwickeln.

Im Laufe der Zeit sind unsere Aktivitäten und Angebote vielfältiger geworden und wir engagieren uns an vielen Stellen, Arbeitskreisen, Kommissionen  und Ausschüssen. In unseren AG’s bringt jede*r seine unterschiedlichen aktuellen Erfahrungen  aus Beruf, ehrenamtlicher Gremienarbeit und anderen Verbänden usw.  ein. So beobachten wir die aktuelle Entwicklung, um darauf zu reagieren, stützen uns gegenseitig und entwickeln gemeinsam z.B. einen Vortrag über ein neues Thema.

Wir wollen

  • den trialogischen Wissensaustausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und Behandelnden im Bereich der psychiatrischen Versorgung verbessern
  • durch leidvolle Erfahrung erworbenes Wissen im Umgang mit seelischen Krisen und psychischen Erkrankungen bekanntmachen
  • unsere Wünsche und Erwartungen an die Behandelnden in das psychiatrische System einbringen
  • auf die Organisation des Hilfesystems einwirken, bedürfnisorientierte und bedarfsgerechte Angebote zu entwickeln
  • wertschätzenden verständnisvollen Kontakt zwischen Nutzer*innnen und Beschäftigten
  • wohnliche menschenwürdige Bedingungen in den Einrichtungen
  • weniger Zwang und Medikamente

Unsere Angebote:

  • Fortbildungen
  • Workshops
  • Schulungen
  • Recoverygruppen
  • Vorträge
  • Fürsprache
  • NAT-Netzwerkgespräche
  • partizipative Forschung
  • Genesungsbegleitung
  • Konzeptberatung

Unsere Themen:

  • Ausdrucksformen seelischer Krisen
    wie Stimmenhören und Psychosen
  • Krankheitsverständnis aus Betroffenensicht
  • Frühwarnzeichen und Krisenbewältigung
  • Bedürfnisangepasste Behandlung
  • Bedarfsgerechte psychiatrische Versorgungssysteme
  • empathische, bedürfnisorientierte Kommunikation
  • Umgang mit Gewaltsituationen
  • Psychopharmaka

Gerne berücksichtigen wir ihre speziellen Themenwünsche und erarbeiten daraus auch neue Angebote.

Gröpelinger Heerstraße 246 A, 28237 Bremen
Tel: 0421-380 19 50
E-Mail: ansprechpartner@expa-trialog.de
Homepage: http://www.expa-trialog.de

IVTS – Interessen Verband Tic & Tourette Syndrom e.V.

Der Interessenverband Tic & Tourette Syndrom e.V., kurz IVTS e.V. wurde im Oktober 2007 gegründet.
Der IVTS e.V. arbeitet bundesweit mit dem Ziel, ein umfassendes Gesundheitsmanagement für alle Menschen mit Tics bzw. dem Tourette-Syndrom zu fördern. Insbesondere wollen wir eine Verbesserung der Versorgungsdichte und der Lebensqualität erreichen.

Der IVTS e.V. bietet direkte und praktische Hilfe für Betroffene und Angehörige.
Diese Hilfe wird u. a. durch Informations-DVDs, Beratung, Vermittlung, Coaching, Mediation, Tic-Landkarte und Workshops erreicht.

Weitere wichtige Anliegen des Verbandes sind die Stärkung der Elternkompetenz, die Förderung der Resilienz der Betroffenen, die Fortbildung von Medizinern, Unterstützung bei der Hilfe zur Selbsthilfe und die Information über weltweite Forschungsergebnisse in Bezug auf das Tourette-Syndrom und dessen Komorbiditäten.

Was ist uns für Betroffene und Angehörige besonders wichtig?

  • Ihr Vertrauen gewinnen.
  • Ihre Erfahrungen kennen lernen.
  • Ihnen Mut machen.
  • Gemeinsam stark sein!

Wittentalstr. 34, 79346 Endingen
Tel.: 07642-930038 Fax: 07642-930037
E-Mail: carmen.grieger@iv-ts.de
Homepage: www.iv-ts.de

 

 

Beeinträchtigungen der Sinne (Sehen und Hören)

Blinden- und Sehbehindertenverein Bremen e.V.

Das Angebot richtet sich an blinde und sehbehinderte Menschen sowie Menschen mit fort­schreitenden Augenerkrankungen, Angehörige, Interessierte und die Fachöffentlichkeit. Der Verein bietet Beratung,  Unterstützung und Austausch.

Schwachhauser Heerstr. 266, 28359 Bremen
Tel.: 0421-24401610, Fax: 0421-24401620
E-Mail: info@bsvb.org
Homepage: www.bsvb.org

 

Gehörlosenzentrum Bremen e.V.

Die Villa als Gehörlosenzentrum ist nicht einfach nur die schöne Villa, sondern sie hat auch ein Herz (Zentrum) für alle Gebärdensprachler, egal ob Gehörlose, Hörende, Schwerhörige, CI-Träger oder Spätertaubte.
Für alle, die unsere Gebärdensprache beherrschen oder sie noch lernen wollen sowie Kontakte knüpfen, sich beraten lassen, Sport treiben, Veranstaltungen besuchen wollen und vieles mehr.

Hier ist alles in einem Überblick: Landesverband, Beratungen, Vereine, Jugendclub, Seniorentreff, Familientreff, Sport, Gebärdensprachkurse, Veranstaltungen, Geschichte usw.
Jede einzelne Homepage findet ihr jetzt hier zusammen unter einem „Dach“, in der Villa-Homepage! Viel Spaß beim Stöbern auf unseren Seiten.
Damit die Villa weiterhin schön, lebendig und uns erhalten bleibt, freuen wir uns auf jedes neue Mitglied und über Spenden.

Schwachhauser Heerstr. 266, 28359 Bremen
Tel: 0421-22 31131 Fax: 0421-22 31138
E-Mail: freizeitheim@lvg-bremen.de
Homepage: www.lvg-bremen.de/

 

HBB e.V. – Hörgeschädigte Bremen und Bremerhaven e.V.

Unser Verein bietet Hilfe für Schwerhörige, Ertaubte, CI-Träger, Tinnitus-Betroffene, Angehörige, Kollegen und Menschen, die mit Betroffenen arbeiten. Wir haben das Ziel: Verbesserung der gesellschaftlichen und persönlichen Situation hörgeschädigter Menschen. Austausch von gemeinsamen Erfahrungen, Pflegen der Geselligkeit, Tipps und Beratung zur individuellen Problemlösung. Aktive positive Gestaltung des sozialen Umfeldes steht dabei im Mittelpunkt. Unsere ehrenamtlich tätigen Berater sind selbst betroffenen und geben ihre jahrelangen Erfahrungen an andere Betroffene weiter. Sie unterliegen der strikten Schweigepflicht. Wir geben Auskunft über technische, medizinische Hilfen, Rehabilitationsmaßnahmen und deren Finanzierung. Wir unterstützen Ratsuchende im Umgang mit Krankenkassen und Behörden bei der Durchsetzung ihrer berechtigten Ansprüche.

Skype: HBB Bremen, Di-Fr: 8-12h
Homepage: https://hgbremen.home.blog/blog/
Landesverband der Gehörlosen Bremen e.V.

Die Villa als Gehörlosenzentrum ist nicht einfach nur die schöne Villa, sondern sie hat auch ein Herz (Zentrum) für alle Gebärdensprachler, egal ob Gehörlose, Hörende, Schwerhörige, CI-Träger oder Spätertaubte.
Für alle, die unsere Gebärdensprache beherrschen oder sie noch lernen wollen sowie Kontakte knüpfen, sich beraten lassen, Sport treiben, Veranstaltungen besuchen wollen und vieles mehr.

Hier ist alles in einem Überblick: Landesverband, Beratungen, Vereine, Jugendclub, Seniorentreff, Familientreff, Sport, Gebärdensprachkurse, Veranstaltungen, Geschichte usw.
Jede einzelne Homepage findet ihr jetzt hier zusammen unter einem „Dach“, in der Villa-Homepage! Viel Spaß beim Stöbern auf unseren Seiten.
Damit die Villa weiterhin schön, lebendig und uns erhalten bleibt, freuen wir uns auf jedes neue Mitglied und über Spenden.

Schwachhauser Heerstr. 266, 28359 Bremen
Tel: 0421-22 31131 Fax: 0421-22 31139
E-Mail: info@lvg-bremen.de
Homepage: http://info.lvg-bremen.de/

 

 

Körperliche und organische Krankheiten und Behinderungen

Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien e.V.

Der Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien e. V. (BKMF) vertritt  seit 1988 die Interessen der Menschen mit Wachstumsstörungen, von denen zurzeit rund 3.500 Betroffene und Angehörige mit insgesamt 90 unterschiedlichen Kleinwuchsformen in unserem Verband organisiert sind. Wir bemühen uns sowohl um die Sicherstellung einer bestmöglichen medizinischen Versorgung als auch um die psychosoziale Stärkung kleinwüchsiger Menschen, um ihre Integration in die Gesellschaft und den Abbau von Vorurteilen.

In Deutschland leben rund 100.000 von Kleinwuchs betroffene Menschen. Derzeit lassen sich über 650 verschiedene Formen von Wachstumsstörungen unterscheiden, deren Ursachen sehr vielfältig sind. Alle zählen zu den Seltenen Erkrankungen – manche konnten bislang weltweit nur wenige Male nachgewiesen werden. Viele der Wachstumsstörungen gehen neben einer Endgröße, die im Erwachsenenalter zwischen 70 cm und 150 cm beträgt, mit gravierenden gesundheitlichen Problemen bspw. aufgrund von Skelettsystemfehlbildungen einher.

Als Organisation der gesundheitlichen Selbsthilfe bieten wir nicht nur Mitgliedern, sondern allen Anfragenden Unterstützung in sämtlichen Bereichen, die mit dem Kleinwuchs zusammenhängen. Wir beraten Betroffene und ihre Angehörigen, bieten Gruppenseminare, Treffen auf Landesverbandsebene und bundesweite Kleinwuchsforen an. Unsere vielfältigen Publikationen informieren zu den einzelnen Kleinwuchsformen. Unsere Öffentlichkeitsarbeit soll dazu beitragen, die Probleme aber auch Ressourcen kleinwüchsiger Menschen einem umfangreichen Personenkreis zugänglich zu machen.

Die Aktivitäten einer großen Anzahl Ehrenamtlicher, die sich in 8 Landesverbänden und 8 Arbeitsgruppen engagieren, bilden die tragenden Säulen der Arbeit.

Ziele unserer Beratung und Verbandstätigkeit:

  • Stärkung der Familien: Hilfe bei der Bewältigung der Diagnose, Unterstützung der Eltern, ihre Kinder anzunehmen
  • Sicherung einer bestmöglichen medizinischen und therapeutischen Versorgung von kleinwüchsigen Menschen: Zusammenarbeit mit Universitäts- und Fachkliniken, Psychologen, Therapeuten
  • Inklusion in Kindergarten, Schule, Beruf und Gesellschaft
  • Berufsorientierte Beratung in Kooperation mit arbeitsmarktpolitischen Institutionen
  • Beratung und Unterstützung bei sozialrechtlichen Belangen, z.B. Schwerbehindertenausweis, Pflegegeld
  • Hilfsmittelberatung
  • Forschung im Bereich seltener Skeletterkrankungen und endokriner Störungen

Leinestr. 2, 28199 Bremen
Tel.: 0421-3361690 Fax: 0421-33616918
E-Mail: info@bkmf.de
Homepage: http://bkmf.de/

 

Deutsche Diabetes-Hilfe, Menschen mit Diabetes Landesverband Bremen e.V.

Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) e. V., wurde am 8. Juni 2012 in Berlin gegründet. DDH-M ist als gemeinnützig im Sinne der Abgabenordnung (AO) anerkannt und vollständig selbstständig.

Seit der Gründung 2012 hat sich Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) e. V. zu einer der großen Selbsthilfeorganisationen für Menschen mit Diabetes entwickelt. Dies ist ein gemeinsamer Erfolg unserer Mitglieder, der vielen ehrenamtlichen Aktiven in den Vorständen, unserer Unterstützer und Förderer.

Wir setzen uns für eine bessere Lebensqualität für Menschen mit Diabetes ein und berücksichtigen dabei auch die Eltern und Geschwister der Betroffenen. Als kompetenter Ansprechpartner stehen wir in Sachen Diabetes in erster Linie den an Diabetes erkrankten Menschen in allen Lebenswelten zur Seite. Wir tragen die Sorgen und Probleme gebündelt an die gesundheitspolitischen Entscheider heran und vertreten die Interessen der Betroffenen in der Öffentlichkeit.

Unsere Arbeit

  • Stärkung der Selbsthilfe auf Landesebene, durch Selbsthilfegruppen und Regionalbeauftragte
  • Öffentlichkeitsarbeit auf Messen, Kongressen, Gesundheitstagen
  • Themenreiche Informationen zu Diabetes
  • Projektarbeit besonders für Kinder, Jugendliche, Familien
  • Beratungsangebote mit Schwerpunkt Diabetes, Versicherung, Recht und Soziales
  • Kooperative Zusammenarbeit mit anderen Diabetes-Organisationen und übergeordneten Verbänden
  • gesundheitspolitische Interessenvertretung der Betroffenen

An der Weide 33, 28195 Bremen
Tel: 0421-6164323 Fax: 0421-6168607
E-Mail: hb@ddh-m.de
Homepage: https://menschen-mit-diabetes.de/

Leben mit Schädelhirntrauma e.V.

Wir unterstützen Menschen mit Schädelhirntrauma in ihrem Streben nach Eigenständigkeit und einem selbstbestimmten Leben sowie dem Bedürfnis nach gesellschaftlicher Teilhabe und vertreten ihre Interessen sowie die ihrer Angehörigen.

  • Ambulante Wohn- und Betreuungsformen im eigenen Wohnraum
  • Individuelle Alltagsbegleitung und zugehöriges Alltagstraining
  • Angebote zur Förderung des Gesundheitswesens
  • Schul- und berufsbegleitende Fach- und Beratungsangebote
  • Angebote und Hilfestellungen zur sinnvollen Gestaltung der Freizeit
  • Programme zur pädagogischen Begleitung, Betreuung und Assistenz von Schüler/innen, Studenten/innen, Auszubildenden und Arbeitnehmer/innen
  • Maßnahmen zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und zur Verbesserung des Verständnisses für hilfsbedürftige Menschen

Breite Str. 12b, 28757 Bremen
Tel: 0421 / 67 36 22-44
E-Mail: karsten.armgardt@leben-mit-sht.de
Homepage: www.leben-mit-sht.de

 

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. DGM

Die Initiative der Mutter eines zehn Jahre alten Kindes mit Muskeldystrophie Duchenne gab den Anstoß für die Vereinsgründung im Jahr 1965. Seitdem hat sich die DGM zu einer etablierten Organisation im Einsatz für Betroffene und ihre Angehörigen entwickelt und fördert die Erforschung der verschiedenen, teilweise sehr seltenen Muskelerkrankungen. Eine weitere wichtige Aufgabe der DGM ist die Beratung und Unterstützung von Betroffenen und ihren Angehörigen in ihrem Alltag. Über Muskelerkrankungen zu informieren und die Interessen von muskelerkrankten Menschen gesundheitspolitisch zu vertreten, sind weitere zentrale Anliegen der Selbsthilfeorganisation.

Die DGM bietet Menschen mit neuromuskulären Erkrankungen und ihren Angehörigen ein breites Angebotsspektrum an Unterstützungsmöglichkeiten und Beratung, initiiert Forschung  und leistet wichtige Öffentlichkeitsarbeit, um diese Erkrankungen bekannter zu machen.

Graf-Stauffenberg-Str. 2, 49078 Osnabrück
Tel.: 0541-444180 Fax: 0541-4480470
E-Mail: manfred.schulz@dgm.org
Homepage: www.dgm.org

 

Deutsche Myasthenie Gesellschaft e.V.

Die Deutsche Myasthenie Gesellschaft informiert über die seltenen chronischen Krankheiten Myasthenia gravis (MG), Lambert-Eaton Myasthenes Syndrom (LEMS), Kongenitale Myasthenie-Syndrome (CMS), Myasthenie bei Kindern.

Zu unseren wichtigsten Aufgaben und Zielen gehört die Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit, um auf diese seltene, neurologische Erkrankung Myasthenia gravis aufmerksam zu machen und eine schnellere Diagnosenstellung bei Ärzten für Betroffene zu ermöglichen.

Der Zweck unseres Vereins, der aktuell ca. 3400 Mitglieder hat, ist die Hilfe zur Selbsthilfe von Menschen, die an Myasthenia gravis, Lambert-Eaton-Syndrom oder anderen Myasthenen Syndromen erkrankt sind. Dazu gehören für uns folgende weitere wichtige Inhalte und Ziele:

  • Die Wahrnehmung der Interessen der an Myasthenie Erkrankten in Deutschland, Information der Öffentlichkeit, der Patienten, deren Angehörige und Freunde über die Erkrankung Myasthenia gravis und die damit verbundenen Probleme im Alltag
  • Gegenseitiger Austausch von Betroffenen und deren Angehörigen und das Schaffen von Kontakt- und Kommunikationsmöglichkeiten durch die bundesweiten Regionalgruppen
  • Das Erfassen von Daten der in Deutschland lebenden Betroffenen, soweit diese damit einverstanden sind, Beratung der Mitglieder und Unterstützung in sozialen Angelegenheiten z.B. bei Antragstellung auf Berentung, Schwerbehindertenausweis, Reha, Widerspruchsverfahren usw.
  • Das Anfertigen und Versenden von aktuellem medizinischen Informationsmaterial über die Erkrankung und weitere Entwicklung von Myasthenie-Zentren (IMZ) in ihrer Nähe
  • Enge Zusammenarbeit und Informationsaustausch mit dem Ärztlichen Beirat der DMG, finanzielle Unterstützung und Förderung bei wissenschaftlichen Forschungsprojekten, die neuste Erkenntnisse über diese seltene Erkrankung liefern und die Behandlung der Betroffenen verbessern.
  • Verbreitung und Öffentlichkeitsarbeit über die seltene Erkrankung durch die Teilnahme an Fachmessen oder Organisation von Wissenschaftlichen Kongressen
  • Zusätzliche wichtige Informations – und Austauschmöglichkeit für unsere Mitglieder durch unsere Vereinszeitung „DMG-Aktuell“, internationaler Forschungsaustausch über Myasthenia gravis durch die Mitgliedschaft bei der EuroMyasthenia

Westerstr. 93, 28199 Bremen
Tel.: 0421-592060 Fax: 0421-508226
E-Mail: info@dmg-online.de
Homepage: www.dmg-online.de

 

Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft Landesverband Bremen e.V.

Der Landesverband ist eine rechtlich selbständige Untergliederung des Bundesverbandes und ist zugleich Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband.

Ziel des Verbandes ist es, als Anlaufstelle für MS-Betroffene und deren Angehörige zur Verfügung zu stehen und sie in privaten, beruflichen, rechtlichen sowie pflegerischen Fragen und Problemen zu beraten und zu unterstützen. Dabei verfolgt der Landesverband gemeinnützige sowie mildtätige Zwecke und finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen, Zuschüssen und Spenden.

Der Landesverband steht in regelmäßigem Austausch mit dem Bundesverband der DMSG und den anderen Landesverbänden, um seine Anliegen auch über die Grenzen Bremens hinaus voranzutreiben.

Zudem beraten der ärztliche Beirat und der Patientenbeirat den Landesverband fachlich bei seiner Betreuungsarbeit.

Brucknerstr. 13, 28359 Bremen
Tel.: 0421-326619 Fax: 0421-324092
E-Mail: dmsg-bremen@dmsg.de
Homepage: www.dmsg-bremen.de

 

Deutsche Rheuma-Liga Landesverband Bremen e.V.

Rheuma kann jeden treffen: Kinder, Jugendliche, Menschen im Berufsleben oder ältere Bürger. Die Deutsche Rheuma-Liga kümmert sich bundesweit als größte Selbsthilfeorganisation im Gesundheitswesen (ca. 300.000 Mitglieder) um die Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebenssituation dieser Menschen.

Die Rheuma-Liga Bremen ist mit über 8.000 Mitgliedern und mit einem Angebot von fast 530 Kursen, Seminaren, Workshops und Gesprächskreisen und mit mehr als 90 Honorarkräften ein starker Partner an der Seite der Rheumakranken.

Was bieten wir? Wir organisieren und bieten Warmwassergymnastik- und Trocken­gymnastikkurse an. Dafür stehen Ihnen kompetente und speziell ausgebildete Therapeuten zur Verfügung. Diese Kurse werden mit ärztlicher Bescheinigung von den Krankenkassen bezahlt.

Wir haben aber noch mehr zu bieten! Zum Beispiel Gesprächskreise für bestimmte Rheumaerkrankungen, die von Betroffenen mit besonderer Erfahrung geleitet werden. In der Ihnen vorliegenden Info-Broschüre werden Sie Seminare zu den Themen Bewegung, Entspannung, Ernährung und vieles mehr finden.

Die landläufige Meinung, dass Rheuma eine „Alte-Leute-Krankheit“ ist, wird durch unsere Angebote widerlegt. Für „Junge Rheumatiker“ bieten wir einen Stammtisch, Krafttraining, Familienseminare, Aktionen und Vorträge an. Auch die Gruppe der etwas älteren Jungen Menschen kommt nicht zu kurz. Hier bieten wir u. a. Walking- und Nordic-Walking-Kurse sowie unsere Chöre an. Natürlich haben wir auch Kurse für die älteren Rheumatiker im Angebot wie

  1. B. Sturzprävention oder Gedächtnistraining.

Weiter ist die Rheuma-Liga Bremen mit den Bremer Rheumatologen ständig im Austausch, um so ihre Kursangebote medizinisch immer wieder sinnvoll zu erweitern. Alle Angebote bieten wir natürlich auch Rheumatikern an, die kein Mitglied in der Rheuma-Liga sind, allerdings zu anderen Preiskonditionen. Für Rechenfüchse lohnt es sich, da genauer hinzuschauen, denn der Jahresbeitrag für die Rheuma-Liga Bremen beträgt gerade mal 32,- Euro.

Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere kompetenten Mitarbeiterinnen in der Geschäftsstelle, die Kontaktdaten finden Sie in dieser Broschüre.

Übrigens, all unsere Angebote werden von den Bremer Rheumatologen begrüßt und empfohlen. Sprechen Sie Ihren behandelnden Arzt ruhig darauf an.

Am Wall 102, 28195 Bremen
Tel.: 0421-1761429 Fax: 0421-1761587
E-Mail: rheuma-liga.hb@t-online.de
Homepage: www.rheuma-liga-bremen.de

 

Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e.V.

Wir sind eine Selbsthilfegemeinschaft mit zurzeit etwa 3000 Mitgliedern, die sich unmittelbar mit den Erkrankten und dem Krankheitsbild des Lupus erythematodes (LE) beschäftigt.
Welchem Zweck dient unsere Gemeinschaft?

Zweck unseres Vereins ist die Hilfe zur Selbsthilfe von Menschen, die an Lupus erythematodes oder ähnlichen Erkrankungen leiden. Dazu gehören:
• Austausch von Informationen und Erfahrungen
• Erfassung von Erkrankten und Verlaufsdaten der Erkrankung
• Erkundung von Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten im In- und Ausland
• Verbreitung des Wissens um diese Erkrankung in der Öffentlichkeit
• Vermeidung der Isolation durch die Erkrankung
• Organisation von Einzel- und Gruppenbetreuung
• Bereitstellung von sachlichen Hilfen
• Beschaffung der zur Durchführung der Aufgaben erforderlichen finanziellen Mittel
• Förderung wissenschaftlicher Studien

Thedinghauser Straße 113
28201 Bremen
Tel.: 0421 552320
Email: lupus@rheumanet.org
Homepage: https://lupus-rheumanet.net/

 

Psoriasis & Haut e.V.

Werrestraße 94,, 32049 Herford
Tel.: 05221-1879709 Fax: 05221-1879784
E-Mail: info@pso-und-haut.de
Homepage: www.pso-und-haut.de

 

 

Behinderungen übergreifende Selbsthilfe und Unterstützung

Albert-Schweizer Wohnen und Leben e.V.

Der Albert-Schweitzer-Wohnstätten e.V. ist als engagierter Träger seit über 40 Jahren in der Gestaltung der Wohnsituationen für Menschen mit geistigen und mehrfachen Behinderungen in Bremerhaven tätig.

Er blickt also auf langjährige Erfahrungen zurück. Von Anfang an galt es, sich auf neu gewonnene Erkenntnisse und veränderte Bedarfslagen für die Menschen in innovativer Weise einzustellen. Dabei war die Sozialraumorientierung, in der Stadt Bremerhaven, die eine enge Kooperation mit anderen Anbietern im Rahmen der Behindertenhilfe verlangt, stets eine entscheidende Prämisse, die auch zu dem intensiven Ausbau des ambulanten betreuten Wohnens unter seiner Trägerschaft geführt hat.

Gegründet 1970 wurde er von der Lebenshilfe Bremerhaven e.V. und dem Diakonischen Werk Bremerhaven e. V. – diese Kombination dieser Trägerschaft ist in Deutschland einmalig.
Auf der Mitgliederversammlung 2015 beschloss man die Gründung einer 100%igen Tochtergesellschaft, die das operative Geschäft zukünftig verantwortet.

Eine neu geschaffene moderne Leitungs- und Aufsichtsstruktur sorgt für optimale Voraussetzungen den anstehenden Veränderungsprozess durch das neue Bundesteilhabegesetz mit einem breiten Angebotsspektrum in Bremerhaven zu bereichern.
Der Verein hat sich somit zu einem Förderverein gewandelt, der mit Hilfe seiner Tochtergesellschaft, der Albert-Schweitzer-Wohnen und Leben gem. GmbH weiterhin in professioneller Weise für Menschen mit Behinderungen das Thema Wohnen und Leben sowie die Teilhabe in Bremerhaven im Blick hat.

Rheinstraße 8, 27570 Bremerhaven
Tel.: 0471-9525217 Fax: 0471-9525220
E-Mail: gf@asw-bhv.de
Homepage: www.asw-bhv.de

Arbeitsgemeinschaft Spina Bifida und Hydrocephalus e.V. (ASBH)

Die Selbsthilfegruppe  Bremen und umzu der bundesweiten Arbeitsgemeinschaft Spina bifida und/oder Hydrocephalus e.V.
Die ASBH vertritt seit 50 Jahren die Belange der Menschen mit Spina bifida und/oder Hydrocephalus.

Alle Eltern mit Kindern, alle Jugendlichen, alle Erwachsenen mit angeborener Querschnittlähmung und/oder gehirn-organischer Kreislaufstörung in Bremen und umzu erreichen, um mit gegenseitigem Erfahrungsaustausch Hilfe und Unterstützung zu bieten.

Frau Reinhild Lüder-Scholvin
Am Alten Pulverschuppen 14, 27283 Verden / Aller
Tel.: 04231-9705844
E-Mail: Reinhild.Luescho@web.de
Homepage: www.asbh-bremen.de

 

Conpart e.V.

Conpart ist aus der Verschmelzung der Spastikerhilfe Bremen und des Vereins für integrative Erziehung und Frühförderung (VIF) im Jahr 2014 hervorgegangen.

Die Spastikerhilfe Bremen e.V. wurde im Jahre 1957 gegründet und 1958 in das Vereinsregister eingetragen. Als klassischer Elternverein gegründet, standen seinerzeit die Fragen junger Eltern im Raum, wie spastische Lähmung entsteht und wie den davon betroffenen Kindern geholfen werden kann. Durch die Bedürfnisse der Kinder haben sich im Laufe der Jahre verschiedene Hilfeangebote entwickelt, die im folgenden kurz skizziert werden und die den sich wandelnden Hilfebedarf älter werdender behinderter Menschen widerspiegeln.

Osterholzer Heerstr. 194, 28325 Bremen
Tel.: 0421-409140 Fax: 0421-4091499
E-mail: info@conpart-bremen.de
Homepage: www.conpart-bremen.de

Compagnons  – Cooperative inklusiver film

Die compagnons cooperative inklusiver film …
… sind ein internationaler Zusammenschluß von Menschen mit und ohne Handicap,
die auf unterschiedlichen Ebenen vor und hinter der Filmkamera miteinander arbeiten.
Einige haben jahrelange Erfahrung mit der Filmarbeit, andere wollen ihr Wissen und ihre
Fähigkeiten erweitern. Unser Ziel ist es, inklusive Filmarbeit auf allen Ebenen der
Produktion zu erreichen. Von der Idee, über das Drehbuch und die Produktionsphase bis
hin zur Präsentation sollen die Mitwirkenden repressionsfrei, kompetenzbezogen und
inklusiv wirken können – und dabei ausgehend von ihrem Erfahrungswissen authentische
Filme machen.
Wir drehen professionnelle Dokumentar-, Spiel- und Kurzfilme. Darüberhinaus
übernehmen wir Filmaufträge, wie z.B. Filmen von Konzerten, Theater, von Aktionen,
Bildungsveranstaltungen. Die Mitwirkenden bekommen sehr viele Möglichkeiten sich
darzustellen und kreativ zu werden. Über Medien wird immer bekanntgegeben zu
welchen Projekten wir Mitwirkenden hinter und vor der Kamera suchen.
Koordinierungsteam: Jürgen J. Köster (Diplom Pädagoge, Filmemacher)
Elizabeth Dinh Schauspielerin, Produktionkoordinatorin),
Achim Ballhausen (Schauspieler, Produktionskoordination)
Kontakt: 0176 536 455 96 oder compagnons@gmx.de
Weitere Informationen finden Sie/Ihr:
www.compagnons-film.com

Jürgen Köster
Helgolander Straße 75, 28217 Bremen
Tel.: 0176-53645596
E-Mail: compagnons@gmx.de
Homepage:www.compagnons-film.com

 

Dienste für Menschen mit Behinderung Friedehorst gGmbH

Seit über 70 Jahren bietet die diakonische Einrichtung Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen kompetente Hilfe, vertrauensvolle Zuwendung und individuelle Förderung. 1947 auf einem ehemaligen Kasernengelände in Lesum gegründet, hat die Einrichtung im Laufe der Jahre eine Angebotsvielfalt entwickelt, die in dieser Form in Norddeutschland einzigartig ist. Mit rund 1.200 Mitarbeitenden, die jährlich ca. 2.000 Menschen betreuen, gehört der Anbieter sozial-diakonischer Dienstleistungen zu den größten Arbeitgebern in Bremen-Nord.

Das Leitbild des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche Deutschlands – „Diakonie – damit Leben gelingt!“ wurde am 15. Oktober 1997 auf der Diakonischen Konferenz in Bremen angenommen. Auch Friedehorst hat sich dieser Selbstverpflichtung angeschlossen und lebt in seiner täglichen Arbeit das Leitbild mit seinen Kernsätzen:

  • Wir orientieren unser Handeln an der Bibel.
  • Wir achten die Würde jedes Menschen.
  • Wir leisten Hilfe und verschaffen Gehör.
  • Wir sind aus einer lebendigen Tradition innovativ.
  • Wir sind eine Dienstgemeinschaft von Frauen und Männern im Haupt- und Ehrenamt.
  • Wir sind dort, wo Menschen uns brauchen.
  • Wir sind Kirche.
  • Wir setzen uns ein für das Leben in der einen Welt.

Rotdornallee 64, 28717 Bremen
Tel.: 0421-6381252 Fax: 0421-63816981
E-Mail: behindertenbereich@friedehorst.de oder helmken.beh@friedehorst.de
Homepage: www.friedehorst.de

 

Elbe-Weser-Welten Gemeinnützige GmbH

Die EWW sind ein hochspezialisiertes, soziales Dienstleistungsunternehmen mit einem breit aufgestellten Leistungskatalog. Durch unser hohes Maß an Flexibilität können wir sowohl schnell die Bedarfe unserer Klienten und Auftraggeber umsetzen als auch auf gesetzliche Anforderungen reagieren. Unser Unternehmen ist bekannt für großes Fachwissen, Empathie, hohe Qualität und Verbindlichkeit.

Sind Sie neugierig geworden? Dann lernen Sie uns kennen als kompetenten Partner.

Mecklenburger Weg 42, 27578 Bremerhaven
Tel.: 0471-689112 Fax: 0471-689140
E-Mail: info@eww-wfb.de
Homepage: www.eww.de

Hilfswerk Bremen für Menschen mit Beeinträchtigungen – Betreuungsverein

Das Hilfswerk Bremen ist seit 1992 ein anerkannter Betreuungsverein der Stadt Bremen. Örtlich zuständig sind wir für die Stadt Bremen und arbeiten hauptsächlich mit den Amtsgerichten/Betreuungsgerichten Bremen Mitte und Bremen Nord zusammen.

Wir bieten Beratung, Unterstützung und Hilfe für Menschen,

  • die eine rechtliche Betreuung im Sinne §§ 1896 ff. BGB benötigen:
    • rechtlich betreut werden Menschen, die aufgrund von psychischen, seelischen, körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr regeln können und dafür keine Hilfen haben. Jeder kann die Einrichtung einer rechtlichen Betreuung beim Amtsgericht anregen. Hält das Gericht nach Prüfung der Voraussetzungen eine Betreuung für erforderlich, wird durch Beschluss ein Betreuer bestellt und festgelegt, für welche Aufgaben Hilfe und Unterstützung nötig ist. Hierbei stehen Wunsch und Wille der betreuten Menschen im Fokus.
  • die sich mit Möglichkeiten der Vorsorge für den Fall eigener Hilfebedürftigkeit – z.B. aufgrund von Unfall, Krankheit oder Alter – auseinandersetzen wollen:
    • Vorsorgevollmacht
    • Betreuungsverfügung
    • Patientenverfügung
  • die für andere Menschen zu ehrenamtlichen rechtlichen Betreuern bestellt worden sind,
  • die sich über rechtliche Betreuung und alle damit zusammenhängenden Einzelfragen informieren wollen.

Vegesacker Str. 59, 28217 Bremen
Tel.: 0421-2221523 Fax: 0421-22215259
E-mail: Betreuungsverein@hilfswerk-bremen.de
Homepage: www.hilfswerk-bremen.de

 

Jugendgemeinschaftswerk e.V.

Im Mittelpunkt unseres Handelns stehen Menschen mit hohen und sehr hohen Hilfe- und Unterstützungsbedarfen – sei es im Bereich der Mobilität, der alltäglichen Lebensführung, der Pflege und / oder im psychisch-emotionalen Bereich. Sie bilden überwiegend den Kreis unserer Nutzer*innen.
Wichtige Säulen unserer Arbeit zur Schaffung von Teilhabemöglichkeiten für diesen Personenkreis sind unsere „3 großen K“:

Unterstützte Kommunikation (UK) bietet Menschen, die nicht oder nur eingeschränkt über Lautsprache verfügen, alternative Kommunikationsformen an.

Chaukenhügel 13, 28759 Bremen
Tel.: 0421-4275830 Fax: 0421-4275835
E-Mail: info@jgw-bremen.de
Homepage: www.jgw-bremen.de

 

kom.fort e.V. – Beratung für Barrierefreies Bauen und Wohnen
kom.fort e. V. ist ein gemeinnütziger Verein für die Beratung zum barrierefreien Bauen und Wohnen. Seit 2004 betreibt der Verein die Beratungsstelle mit Musterausstellung im Bremer Westen. Wir bieten kompetente Beratung und Informationen zu den Themen Wohnen im Alter, bei Pflegebedürftigkeit oder einer Behinderung,  Wohnungsanpassung, barrierefreies Planen, Bauen und Wohnen und Design für Alle.
Architektinnen, Baufachfrauen und Wohnberaterinnen informieren über bauliche Anforderungen altersgerechten Wohnens und beraten bei der Planung zur Barrierefreiheit von Gebäuden. Wir beraten und begleiten Sie bei der Wohnunganpassung oder Ihrem barrierefreien Umbau.
In unserer Ausstellung finden Sie zahlreiche Hilfsmittel und weitere Produkte wie Treppenlifte oder Rampen zum Ausprobieren und Testen. Eine umfassende Beratung findet entweder in der Beratungsstelle statt oder bei Ihnen zu Hause.
Als Teil eines vielfältigen Netzwerkes in der ambulanten Versorgung und in baulichen Zusammenhängen kooperieren wir regional und überregional mit unterschiedlichen fachlichen Partnern.

Landwehrstraße 44, 28217 Bremen
Tel.: 0421-790 110
E-Mail: info@kom-fort.de
Homepage: www.kom-fort.de

 

Lebenshilfe Bremen gemeinnützige Betreuungsgesellschaft mbH

Die Lebenshilfe Bremen wurde 1960 von Eltern für ihre Kinder mit Behinderung gegründet. Seitdem engagieren sich Angehörige, Fachleute und viele Freiwillige für ein gutes gemeinsames Leben von Menschen mit und ohne Behinderung. Auch treten behinderte Menschen bei der Lebenshilfe zunehmend selbst für Ihre Interessen ein.

Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die alltäglichen Bedürfnisse eines jeden Einzelnen, die so unterschiedlich sind wie die Menschen selbst. Mit unseren vielfältigen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien, unseren unterschiedlichen Wohnformen für Erwachsene, unserem Freizeit- und Reiseprogramm, unserem Büro für Leichte Sprache sowie unseren zahlreichen Beratungsangeboten versuchen wir, diesen Wünschen individuell zu entsprechen.

Wir setzen uns dafür ein, dass jeder Mensch mit einer geistigen Behinderung so selbstständig wie möglich leben kann und dabei die Unterstützung erhält, die notwendig ist. Unser Ziel ist es, eine gleichberechtigte Teilhabe in allen Lebensbereichen zu ermöglichen.

Waller Heerstr. 55, 28217 Bremen
Tel.: 0421-387770 Fax: 0421-3877799
E-Mail: info@lebenshilfe-bremen.de
Homepage: www.lebenshilfe-bremen.de   www.leichte-sprache.de

 

Martinsclub Bremen e.V.

Seit 1973 setzt sich der Martinsclub für Menschen mit Beeinträchtigung ein. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, in Bremen verankert. Unser Weg führt mehr und mehr in die Stadtteile. Denn eine gute Zusammenarbeit braucht Nähe. Daher wollen wir dort sein, wo die Menschen leben.

Unser Ziel heißt Inklusion: Menschen mit Beeinträchtigung sollen ein „ganz normales“ Leben führen. Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden Hilfe für eine maximale Selbständigkeit. Dabei sind wir offen für neue Wege und ungewöhnliche Ideen.

In allen Lebenslagen begleiten wir Menschen mit den passenden Angeboten. Wir hören gut zu und richten uns nach ihren Bedarfen.

Buntentorsteinweg 24 – 26, 28201 Bremen
Tel: 0421-5374740 Fax: 0421-5374777
Email: kontakt@martinsclub.de
Homepage: www.martinsclub.de

 

Paul-Goldschmidt-Schule

Die Paul-Goldschmidt-Schule, Schule für körperliche und motorische Entwicklung, ist eine staatliche Schule der Senatorin für Bildung und Wissenschaft in Bremen. Die Schule ist ein Wahlangebot für Schülerinnen und Schülern mit körperlichen und/oder motorischen Beeinträchtigungen aus dem gesamten Stadtgebiet Bremen.

Alle Kinder und Jugendlichen haben das Recht auf schulische Bildung und Erziehung. Die Paul-Goldschmidt-Schule ermöglicht Unterricht unter besonderer Berücksichtigung und Achtung der individuellen Lebensbedingungen der Schülerinnen und Schüler mit körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen. Vorhandene Potenziale werden entfaltet, individuelle Kompetenzen erweitert, neue Wagnisse und Lernschritte gefordert.

Wir unterstützen die Schülerinnen und Schüler darin, selbstbewusst und selbstständig zu werden und ihnen gemäß ihrer individuellen Entwicklung die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.

Die Schülerinnen und Schüler werden durch multiprofessionelle Teams unterrichtet und betreut. Sonderschullehrerinnen und Sonderschullehrer aller Fachbereiche sind an der Schule vertreten und arbeiten mit Betreuungskräften aus unterschiedlichen Berufsgruppen wie Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspflegern, Krankenschwestern und Krankenpflegern zusammen. Unterstützt werden die Teams durch junge Menschen, die ein Freiwilliges Soziales Jahr oder den Bundesfreiwilligendienst absolvieren.

Nicole Wachtendorf
Louis-Seegelkenstr. 130, 28717 Bremen
Tel.: 0421-3617150
E-Mail: 226@bildung.bremen.de.de oder nicole.wachtendorf@schulverwaltung-bremen.de
Homepage: www.paul-goldschmidt-schule.de

 

Selbsthilfe Bremerhavener Topf e.V.

Selbsthilfe Bremerhavener Topf e.V.
Georgstraße 79
27570 Bremerhaven
Tel.: 0471 – 4 50 50
E-Mail: info@bremerhavener-topf.eu
Homepage: www.selbsthilfe-bremerhavener.de/

 

SoVD Landesverband Bremen

Wir sind Ihr Partner und vermitteln zwischen Ihnen und den Behörden. Aus diesem Grund verstehen wir uns als sozialen, zukunftorientierten Dienstleistungsverband. Unsere Mitglieder können sich in den Bremer Beratungsstellen zu allen Fragen des Sozialrechts beraten und informieren lassen.

Im Rahmen dieser Beratung und Information ist z.B. die Vertretung sichergestellt vor dem Sozialgericht sowie vor dem Landessozialgericht.

Was wir sozialpolitisch fordern, haben wir formuliert in unserem Sozial- und Frauenpolitischem Programm.

Unser SoVD ist nicht nur eine große sozialpolitische Interessenvertretung, sondern auch ein Forum für gesellige Treffs und Gespräche.

Sozialpolitische Interessen

Die sozialpolitischen Interessen unserer Mitglieder vertreten wir durch Einwirken auf die Gesetzgebung, Regierung und Öffentlichkeit.

Aber was bedeutet sozialpolitisch? Zum Beispiel:

  • Ausreichende Rentenleistungen
  • Chancengleichheit
  • Integration für Menschen mit Behinderungen
  • Vollwertigen Gesundheitsschutz ohne Eigenbeteiligung und ohne Zuzahlungen
  • eine fortschrittliche Seniorenpolitik mit dem Ziel die Selbstständigkeit im Alter zu erhalten
  • die Gleichstellung der Frau in Beruf und Gesellschaft
  • Fortentwicklung des sozialen Entschädigungsgesetzes

Für diese und noch viel mehr Punkte treten wir jeden Tag ein.

Weiterhin sind wir in zahlreichen Ausschüssen, Arbeitsgemeinschaften und Beiräten tätig.

Außerdem machen wir uns stark für ein Europa der sozialen Sicherheit, in dem Chancengleichheit für sozial schwache Menschen und benachteiligte Bevölkerungsgruppen besteht.

Breitenweg 12, 28195 Bremen
Tel.: 0421-1638490 Fax: 0421-16384930
E-Mail: info@sovd-hb.de
Homepage: www.sovd-hb.de

Heinrich-Hertz-Str. 34, 28211 Bremen
Tel.: 0421-6737020 Fax: 0421-8479092
E-Mail: Thomas-Wolter@sovd-neue-vahr.de
Homepage: www.sovd-hb.de

 

Special Olympics Deutschland im Land Bremen e.V.

SOHB organisiert, fördert und unterstützt Sportwettbewerbe für Menschen mit geistiger Behinderung im Land Bremen. Außerdem organisiert und informieret SOHB über Bildungsangebote für und mit Menschen mit geistiger Behinderung und bietet regelmäßige Gesundheits- und Familienprogramme über den Sport hinaus an.

Geschäftsstelle Bremen

Wilhelm-Kaisen-Brücke 4
Kundenzentrum Kwadrat
Parkplätze auf der Rückseite (Franziuseck)
28199 Bremen

Tel. 0421 – 361 18471
Fax 0421 – 69 62 69 59
Email: bremen@specialolympics.de
www.specialolympics.de/bremen

 

 

 

Autismus

Blindheit, Erblindung und Sehbehinderung
Der „Blinden- und Seh­behinderten­verein  Bremen e.V.. Das Angebot richtet sich an blinde und sehbehinderte Menschen sowie Menschen mit fort­schreitenden Augenerkrankungen, Angehörige, Interessierte und die Fachöffentlichkeit. Der Verein bietet Beratung,  Unterstützung und Austausch.“

Diabetes

Gehörlosigkeit

Hörbehinderung

Krebserkrankungen

Multipler Sklerose

Muskelerkrankungen

Psychosozialen Gesundheitsproblemen

Rheumatischen Erkrankungen

Schädel-Hirn-Trauma

Die compagnons cooperative inklusiver film
… sind ein internationaler Zusammenschluss von Menschen mit und ohne Handicap, die auf unterschiedlichen Ebenen vor und hinter der Filmkamera miteinander arbeiten. Einige haben jahrelange Erfahrung mit der Filmarbeit, andere wollen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten erweitern. Unser Ziel ist es, inklusive Filmarbeit auf allen Ebenen der Produktion zu erreichen. Von der Idee, über das Drehbuch und die Produktionsphase bis hin zur Präsentation sollen die Mitwirkenden repressionsfrei, kompetenzbezogen und inklusiv wirken können – und dabei ausgehend von ihrem Erfahrungswissen authentische Filme machen. Wir drehen professionelle Dokumentar-, Spiel- und Kurzfilme. Darüber hinaus übernehmen wir Filmaufträge, wie z.B. Filmen von Konzerten, Theater, von Aktionen, Bildungsveranstaltungen. Die Mitwirkenden bekommen sehr viele Möglichkeiten sich darzustellen und kreativ zu werden. Über Medien wird immer bekanntgegeben zu welchen Projekten wir Mitwirkenden hinter und vor der Kamera suchen.

Koordinierungsteam:
Jürgen J. Köster (Diplom Pädagoge, Filmemacher)
Elizabeth Dinh Schauspielerin, Produktionskoordinatorin),
Achim Ballhausen (Schauspieler, Produktionskoordination)
Kontakt: 0176 536 455 96 oder compagnons@gmx.de
Weitere Informationen finden Sie/Ihr: www.compagnons-film.com

 

 

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